Mit einer Unfallversicherung Kosten sparen
Wer kennt das nicht? Auf dem Weg von oder zur Arbeit wird ein kleiner Umweg gemacht, um eben eine Kleinigkeit einzukaufen. Wenn auf diesem Umweg ein Unfall passiert und wenn es dann keine private Unfallversicherung gibt, dann kann der Einkauf sehr teuer werden. In diesem Fall tritt die gesetzliche Unfallversicherung nicht ein, und der Unfall muss aus eigener Tasche bezahlt werden.
Eine Unfallversicherung schützt vor hohen Kosten
Ein der Schwerpunkte jeder privaten Unfallversicherung ist die sogenannte Invaliditätsleistung. Wer zum Beispiel bei einem Unfall einen Arm verliert und infolge dessen nicht mehr seinem Beruf nachgehen kann, der bekommt von der Versicherung eine Rente ausgezahlt. Aber auch wenn ein Kniegelenk so schwer verletzt ist, dass das Bein vielleicht dauerhaft steif bleibt, dann zahlt die private Unfallversicherung. Im Unterschied zur gesetzlichen Unfallversicherung, die nur für Schäden bei einem Unfall am Arbeitsplatz oder auf dem direkten Weg von und zur Arbeit zahlt, treten private Unfallversicherungen auch dann ein, wenn der Versicherte im Ausland verunglückt. Da eine Unfallversicherung deutlich günstiger als eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist, entscheiden sich immer mehr Menschen für die Versicherung, die bei privaten Unfällen zahlt.
Eine Versicherung für alle
Hausfrauen können sich privat gegen Unfälle versichern, Studenten und Schüler auch und selbst für Kinder gibt es entsprechende Versicherungen und Tarife. Aber lohnt sich diese Versicherung wirklich für alle? Eltern können zum Beispiel ihre Kinder versichern, und damit, wenn auch nur indirekt, sich selbst vor den oftmals schwerwiegenden Folgen eines Unfalls und einer möglichen, lebenslangen Berufsunfähigkeit schützen. Auch wenn ein Elternteil für eine bestimmte Zeit den Beruf nicht ausüben kann und sich stattdessen nur um die Kinder kümmert, dann wird durch die private Unfallversicherung der finanzielle Druck minimiert. Bei Kindern zahlt die Versicherung im Unterschied zu Erwachsenen auch dann, wenn das Kind krank wird, und nicht nur wenn es an einem Unfall beteiligt war und verletzt wurde.